Handel für Ihr Konto.
MAM | PAMM | LAMM | POA
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
*Kein Unterricht *Kein Kursverkauf *Keine Diskussion *Wenn ja, keine Antwort!
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Die Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels wirkt offen und inklusiv, doch in Wirklichkeit herrscht eine unterschwellige Stimmung.
Technische Stärke ist wichtig, doch ohne die Unterstützung großer Fonds ist der Wunsch nach Großem nur eine Illusion. Transaktionen mit kleinem Kapital werden es schwer haben, den Randstatus loszuwerden.
Wilde Devisenhändler sammeln Erfahrung im realen Kampf und tauschen hart verdientes Geld gegen Lektionen ein. Jede Reflexion nach einem Verlust lässt ihre Handelstechnologie ausgereifter werden. Der Mangel an Kapital schränkt jedoch ihre Entwicklung ein und erschwert ihnen den Vermögensaufbau.
Inländische Devisenhändler haben finanzielle Vorteile, schätzen diese aber möglicherweise nicht. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber Verlusten und sogar böswilligen Machenschaften offenbart einen Mangel an Berufsethik. Verhaltensweisen, die den Interessen der Anleger zum persönlichen Vorteil schaden, haben das Marktvertrauen ernsthaft untergraben.
In diesem Investmentspiel verdienen wilde Devisenhändler Vertrauen, wenn sie sich von ihrem Gewissen leiten lassen. Trotz begrenzter Mittel können sie überraschende Ergebnisse erzielen und gegenseitigen Nutzen und eine Win-Win-Situation schaffen, wenn sie mit Aufrichtigkeit und Fleiß finanzielle Unterstützung gewinnen.
Die Währungen der Schwellenländer locken mit hohen Zinsen, um die Aufmerksamkeit kleiner und mittlerer Anleger zu gewinnen. Damit sind jedoch auch hohe Risiken verbunden. Carry-Investitionen sind für sie Chance und Herausforderung zugleich.
Aufgrund höherer politischer und finanzieller Risiken können Schwellenländer mit ihren Wirtschaftskrediten nur schwer mit den Industrieländern konkurrieren. Um ausländische Investitionen anzuziehen, können sie nur mit Zinsen und Steuern hantieren. Dies hat zwar ein Umfeld mit hohen Zinsen geschaffen, aber auch den langfristigen Wert ihrer Währungen unter Druck gesetzt.
„Reichtum und Ehre werden in Gefahr gesucht, aber auch in Gefahr verloren“, beschreibt dies treffend das Wesen von Carry-Investitionen in Schwellenländern. Große Investmentbanken und große Fonds blicken mit Verachtung auf diese Anlageform, und kleine Privatanleger können sich aufgrund begrenzter Mittel nur schwer beteiligen, was ein Investitionsfenster für mittelgroße Fonds schafft. Die Wahl der Währungspaare durch US-Devisenmakler lässt Anzeichen langfristiger Carry-Investitionen erkennen.
Das Fehlen des Währungspaars Brasilianischer Real/Japanischer Yen auf dem US-amerikanischen und japanischen Markt deutet darauf hin, dass der brasilianische Devisenmarkt nicht gut mit dem internationalen Markt vernetzt und relativ rückständig und abgeschottet ist.
Das Kopieren und Teilen von Strategien durch Kunden scheint eine Herausforderung für Manager darzustellen, stellt aber im Gesamtkonzept von Deviseninvestitionen kein gravierendes Problem dar.
Deviseninvestitionen, insbesondere langfristige Investitionen, sind ein Prozess der ständigen Nutzung von Marktchancen und der Anpassung von Positionen. Im Vergleich zu Handelsstrategien sind Positionskontrolle und -management der Schlüssel zum Erfolg. Selbst wenn Kunden Handelsstrategien kopieren, können sie die Fähigkeit der Manager, den Umfang der Positionen flexibel an Marktveränderungen anzupassen, nicht kopieren – die zentrale Wettbewerbsvoraussetzung für erfolgreiche Investitionen.
Eine eingehende Analyse des Devisenmarktes lässt unschwer erkennen, dass die Hauptursache für das Scheitern vieler Händler in mangelnder Erfahrung im Positionsmanagement liegt. Bei korrekter Anlagestrategie hat die gezielte Eröffnung und Erhöhung von Positionen nur begrenzte Auswirkungen. Tatsächlich liegt der Hauptgrund für die anhaltenden Verluste der meisten Händler jedoch in den großen Lücken in der Erfahrung, Technologie und dem gesunden Menschenverstand des Positionsmanagements. Diese Schlussfolgerung hat eine solide wissenschaftliche und logische Grundlage.
MAM- und PAMM-Managementmodelle waren im globalen Devisenhandel und -investment schon immer in der misslichen Lage, eingeschränkt und verboten zu sein.
Der Grund dafür liegt im Kern der Interessen: Der Konflikt mit der größten Interessengruppe in Bezug auf Besteuerung und Eigenkapitalverteilung erschwert die offene Entwicklung dieses Modells.
Als starkes Land im Devisenhandel vertritt Japan eine konservative Haltung gegenüber MAM- und PAMM-Verwaltungsmodellen. In Japan bewegt sich dieses Modell größtenteils in einer rechtlichen Grauzone, und japanische Bürger können es nur auf ausländischen Devisenmärkten nutzen. Mit einer hohen Steuerpolitik von 20,315 % ist die japanische Regierung entschlossen, die Deviseninvestitionen zu bremsen. Die Daten der Tokioter Börse sind zu einer Waffe geworden, um den Anlagemythos von „Frau Watanabe“ zu zerstören. Seit vielen Jahren hat das Gesamtkapital japanischer Deviseninvestoren nie die Erwartungen erfüllt, was in krassem Gegensatz zu diesen bewusst übertriebenen Anlagemythen steht.
Als Reaktion auf die statistische Kontroverse können ausländische Broker in Japan, die nicht vor Ort vertreten sind, den Bedarf an langfristigen Yen-Investitionen aufgrund der offensichtlichen Nachteile der Overnight-Zinsspannen im Hinblick auf die Erträge aus Deviseninvestitionen überhaupt nicht decken. Rationale Anleger werden solche Broker natürlich meiden.
Darüber hinaus ist es nach japanischem Recht für Personen, die nicht bei der Finanzdienstleistungsbehörde registriert sind, illegal, Finanzmanagement für Dritte durchzuführen. Dies erschwert den Betrieb von MAM- und PAMM-Manager-Management-Modellen in Japan. Sowohl Betreiber als auch Manager sind stets rechtlichen Risiken ausgesetzt.
Deviseninvestitionstransaktionen waren einst voller Begeisterung, heute jedoch nicht mehr.
1953 veröffentlichten James Watson und Francis Crick eine Abhandlung über die DNA-Disziplin, die den theoretischen Grundstein für die Genetik legte. Diese bedeutende Entdeckung hat zu einem tieferen Verständnis der Gesetze der Vererbung im Leben geführt. Genetische Gesetze wie „Der Vater vererbt die Gene wahrscheinlich an die Tochter, die Mutter an den Sohn“ sind allmählich der Öffentlichkeit bekannt geworden. Gleichzeitig verdeutlicht es, dass angeborene Vererbung wichtig ist, aber auch erworbene Leistungen nicht außer Acht gelassen werden dürfen, so wie der IQ durch kontinuierliches Lernen im Prozess der DNA-Bruch- und -Reparatur verbessert werden kann.
Rückblickend auf meine eigene Karriere habe ich viele Jahre hart in der Devisenhandelsbranche gearbeitet. Früher war ich voller Enthusiasmus, aber jetzt ist meine Leidenschaft weg. Die globalen Beschränkungen für Deviseninvestitionen werden ständig verschärft, und der Weg zum Aufstieg ist steinig. Selbst wenn es Finanzierungen gibt, ist es schwierig, diese mithilfe von Plattformen wie Google effektiv zu fördern. Heute leite ich eine Außenhandelsfabrik und bin im Devisenhandel tätig, aber ich bin nicht mehr darauf fixiert, mir im Devisenhandel einen Namen zu machen. Ich möchte einfach nur den Lebensunterhalt meiner Familie bestreiten und nicht länger verzweifelt einer brillanten Karriere hinterherjagen. Ich möchte mich lieber der Zeit anpassen und zum wahren Leben zurückkehren.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou